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Semester | Frühjahrsemester 2022 |
Angebotsmuster | einmalig |
Dozierende | Laura Ritter (laura.ritter@unibas.ch, BeurteilerIn) |
Inhalt | Verschwörungstheorien - Konspirationistisches Denken als "anthropologische Konstante"? Verschwörungstheorien existieren nicht erst seit der Mondlandung, den Anschlägen des 11. Septembers 2001 oder der Corona-Pandemie: Schon seit der Antike sind Verschwörungstheorien im Umlauf – manche werden von einer kleineren Gruppe geteilt, andere von Massen - mit verheerenden Folgen. Gehört demnach konspirationistisches Denken zur Menschheitsgeschichte? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, müssen wir zuerst definieren, was eine Verschwörungsideologie ausmacht und wie sich die Distribution und Rezeption von konspirationistischem Wissen im Laufe der Geschichte verändert hat. Wie soll die Wissenschaft, wir als Historiker*innen mit diesen vermeintlichen Theorien umgehen – oder sind sie sogar Teil des historischen Forschens? Die „Werkstatt Europa“ wird einmal je Semester von Studierenden für Studierende organisiert und thematisiert methodische und inhaltliche Fragen der europäischen Geschichte in globaler Perspektive. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Einsatz digitaler Medien | kein spezifischer Einsatz |
Intervall | Wochentag | Zeit | Raum |
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unregelmässig | Siehe Einzeltermine |
Datum | Zeit | Raum |
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Freitag 29.04.2022 | 13.00-18.00 Uhr | Departement Geschichte, Seminarraum 1 |
Module |
Modul: Europa transepochal und transregional (Master Studiengang: Europäische Geschichte in globaler Perspektive ) |
Prüfung | Lehrveranst.-begleitend |
An-/Abmeldung zur Prüfung | Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich |
Wiederholungsprüfung | keine Wiederholungsprüfung |
Skala | Pass / Fail |
Belegen bei Nichtbestehen | nicht wiederholbar |
Zuständige Fakultät | Philosophisch-Historische Fakultät, studadmin-philhist@unibas.ch |
Anbietende Organisationseinheit | Departement Geschichte |