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30288-01 - Seminar: Singen und Denken. Über Erkenntnis in Dichtung und Philosophie 3 KP

Semester Frühjahrsemester 2012
Angebotsmuster einmalig
Dozierende Angelika Krebs (angelika.krebs@unibas.ch, BeurteilerIn)
Inhalt Ein Gedicht ist ein Lied und ein Lied ist Musik und „Denken und Singen vertragen sich nicht“, schreibt Emil Staiger in seinen Grundbegriffen der Poetik (1946). Die Gedichte von Michael Donhauser sind in der Tat wie Lieder, Schönste Lieder, so der Titel seines letzten Gedichtbandes (2007). Donhausers Gedichte besingen die Natur. Das war bereits so in seinen ersten Gedichtbänden Der Holunder (1986) und Die Wörtlichkeit der Quitte (1990), da war Naturlyrik noch verpönt und galt als hoffnungslos romantisch. Als Kostprobe von Michael Donhausers früher Lyrik diene das Gedicht „Die Möwe“, in dem der Abflug einer Möwe im Schnee genau verfolgt wird und der Leser sich zu einer ebensolchen genau unterscheidenden Betrachtung eingeladen fühlt – nicht nur des Vogelflugs, sondern auch des Gedichts, das in den Worten „und weitet ihre Flügel, zu einer Möwe im Flug“ selbst abzuheben scheint:

"Sie steckt auf ihren Beinen, auf ihre Beine gesteckt, und eingezogen trägt sie ihren Kopf, ins Gefieder geduckt, dreht ihren Schnabel, eine Art Nadel, gegen den Wind.
So gestaucht sitzt sie in sich fest, im Schnee, scheint keine Irritation zu kennen ausser dem Wind, kein Ziel jenseits der Richtung ihres Schnabels.
Dann streckt sie sich, reckt ihren Hals und weitet ihre Flügel, zu einer Möwe im Flug, folgt ihrem Schnabel, hinterlässt einen Schrei und kleine Rauten als Spuren im Schnee. (Die Wörtlichkeit der Quitte, 1990, 23)"

Und auch heute noch, da Natur wieder Konjunktur hat und Naturlyrik fast wieder salonfähig geworden ist, besingen Michael Donhausers Gedichte die Natur. Die erste seiner im Entstehen begriffenen Variationen in Prosa etwa fängt eine gehobene spätsommerliche, spätnachmittägliche Stimmung ein an einem See, sie übt ein in die Haltung der Einwilligung in das Erblühen und Sinken, das Werden und Vergehen und sie sinniert über die Grenzen der Sagbarkeit, indem sie die grundlegenden Wahrheiten über das Leben jenseits der „Frage, ob“ ansiedelt:

"Und was da war, es nahm uns an, verloren ging, was streifte noch als Lächeln bald die Frage, ob, denn wo sie war, so nah verzweigt, war Früchten gleich, die reiften, fiel, was schön war, gross, was ungetrübt, es war ein Weg, ein Duft, und was durchs Laub als Luftzug fuhr, das war ein Sehen, war wie Wut, erinnert schon als Lust und schau, wie standen wir am See im Licht, da voll die Dolden, da der Tag uns gütig fast umfing, mit Armen, die wie trunken noch erblühten dann und sanken, süss und mild. (Akzente, Februar 2011, 22)"

Die Natur, die wir unter Anleitung der Donhauserschen Lyrik anders erleben und sehen, ist dabei weder die idyllische noch die wilde noch die exotische Natur, sondern unsere alltägliche, kulturell überformte und vielfach versehrte Natur, etwa das von der Rheintalautobahn durchdröhnte Liechtenstein, die „Heimat“ des Dichters:

"Wie war die Stille weit, wenn abendlich das Tal im Licht der scheidenden Sonne lag, wenn ihr letzter Schein frühlingshaft färbte den Bahnsteig, wo Scherben und Dosen lange Schatten warfen – wie waren wir begnadet, waren wir heimgesucht, während wir gingen, ein Stück, und nichts war, das blieb, nur das leise Dröhnen als Abendverkehrshimmel, wie ich jenen Widerhall der Autobahn vom Fluss her nannte … (Vom Schnee, 2003, 45)"

Scherben und Dosen, das Dröhnen der Autobahn werden nicht als Stimmungstöter ausgeschlossen und verleugnet, sondern eingeschmolzen in eine weitstille Abendstimmung. Sodass das Gedicht „heilt für eine Weile geradezu“:

"und dies nicht, weil sich der Schreibende etwas von der Seele geschrieben hätte, sondern da das Gedicht in ein Gleichgewicht bringt, was außerhalb des Gedichts verheerend im Ungleichgewicht ist; darin besteht sein Dienst, insofern ist es auch Magd, denn mit Selbstausdruck wie Selbstentäußerung hat, was so geschrieben ist, nichts gemein … (Nahe der Neige, 2009, 57)"

Wenn Michael Donhauser die Natur besingt und feiert, dann lehrt er uns also erstens, die Natur differenzierend zu betrachten. Zweitens stimmt er uns ganzheitlich-heilend auf einen bestimmten Ton ein. Drittens übt er uns ein in eine bejahende Haltung zur Vergänglichkeit des Lebens. Und viertens lotet er selbstreflexiv, singend und denkend, die Grenzen und Möglichkeiten des Singens und Denkens aus.


Die philosophische Disziplin der Naturethik denkt über den Schutz der Natur nach. Sie erkundet den Wert der Natur einerseits für ein gutes menschliches Leben (ihren sogenannten „instrumentellen“ und „eudaimonistischen“ „anthropozentrischen“ Wert), andererseits ihren Wert in sich (ihren sogenannten „moralischen“ und „absoluten“ „physiozentrischen“ Eigenwert). In Naturethik (1997) habe ich sieben Arten des anthropozentrischen Werts der Natur unterschieden und sechs Gründe (nicht alles gute Gründe!) für ihren physiozentrischen Wert. Meine Antwort auf die Frage nach dem Wert der Natur lautete damals wie heute: Die Natur hat instrumentellen Wert für die Erfüllung menschlicher Grundbedürfnisse, für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden, für die Erziehung unseres moralischen Charakters. Die Natur hat eudaimonistischen Eigenwert im Sinn von ästhetischem Eigenwert, Heimatwert und Heiligkeit. Es gibt auch moralischen Eigenwert in der Natur: dem guten Leben von empfindungs- und handlungsfähigen Tieren kommt ein solcher Eigenwert zu, Tiere dürfen nicht einfach als Ressourcen für uns verbraucht werden. Von absolutem Wert, das heisst von einem unsere menschliche moralische Perspektive auf die Welt transzendierendem Wert gibt es indes nichts in der Natur, aber das gibt es auch sonst nirgendwo auf der Welt.

Obwohl ich schon damals mit Literatur, insbesondere mit der Naturlyrik Rainer Maria Rilkes arbeitete, habe ich weder den besonderen Beitrag, den Naturlyrik zur Naturethik zu leisten vermag, eigens reflektiert noch die Bedeutung der Natur für unsere Gestimmtheiten und unsere Haltung zum Leben. Das soll nun in Zusammenarbeit mit dem Naturlyriker Michael Donhauser geschehen. Michael Donhauser ist dabei nicht „nur“ Lyriker, sondern auch Ästhetiker. Dies zeigen seine kunst- und wahrnehmungsphilosophischen Studien in Vom Sehen (2004) und Nahe der Neige (2009). Eine Ethikerin und Ästhetikerin der Natur trifft also auf einen Lyriker und Ästhetiker der Natur.


Naturethik und Naturlyrik im Gespräch: Das Gespräch wird um die vier Fragen der differenzierenden Betrachtung, der Stimmung, der Haltung und des erkenntnistheoretischen Verhältnisses von Dichtung und Philosophie kreisen. Einige Ideen zu diesen vier Fragen seien hier schon einmal aufgeführt:

• Differenzierende Betrachtung: Eine aktive, genau unterscheidende Wahrnehmung, wenn sie denn interesselos geschieht, gilt spätestens seit Kant als zentral für die lustvolle Erfahrung von Schönheit (vergleiche einführend Roger Scrutons Beauty (2009)). Naturlyrik ist in besonderer Weise dazu angetan, uns die differenzierende Betrachtung der Natur zu lehren, uns also die Augen zu öffnen für die erhaltenswerte Schönheit der Natur und uns nebenbei, sozusagen schmerzlos, noch naturkundliches Wissen zu vermitteln. „Ich glaube“, sagt Michael Donhauser in einem Interview anlässlich der Verleihung des Ernst-Jandl-Preises:

"die Erfahrbarkeit der Natur ist verloren gegangen, nicht die Natur. Es ist doch abstrus, dass jemandem, der weiß, wie ein Holunder aussieht, eine Kastanie, ein Nussbaum oder ein Sommerflieder, schon wissenschaftliche Kenntnisse unterstellt werden. Das zeigt ja nicht, dass die Natur nicht da ist, sondern dass nicht einmal eine Nähe in Form eines Namen-Kennens da ist. Das hat mich am meisten erstaunt in der Begegnung mit meiner Lyrik: Wie schnell man da Wissenschaftlichkeit unterstellt bekommt. Oder Dolden – ich weiß nicht, ob das schon ein Fachwort ist; ich hab dieses Wort sehr gerne aufgenommen. (Die Furche, 16.6.2005)"

Vielleicht sollte man besser sagen, nicht nur die Erfahrbarkeit von Natur geht verloren, auch die Natur geht verloren. Das dokumentiert für die Schweiz eindrücklich das Monumentalwerk Die ausgewechselte Landschaft von Klaus Ewald und Gregor Klaus (2009). Es gilt also gegen einen doppelten Verlust, den der Natur und den der Erfahrung der Natur anzugehen.

• Stimmung: Im Unterschied zu rein leiblichen Empfindungen wie Zahnweh oder Abgeschlagenheit und zu auf etwas Bestimmtes gerichteten seelischen Gefühlen wie Ärger über eine Beleidigung sind Stimmungen nicht auf etwas Bestimmtes, sondern auf unser Leben und die Welt im Ganzen gerichtete leiblichseelische Zustände. In Stimmungen stimmen wir überein auf einen „Ton“ und zwar in dreifacher Weise: erstens zwischen Leib und Seele, zweitens innerhalb der Seele und drittens zwischen leiblichseelischem „Innen“ und weltlichem „Aussen“. Die Welt ist dann nicht Gegenstand, Grund oder Ursache des Ich (oder umgekehrt), vielmehr findet sich das Ich in einer Einheit mit der Welt. Die gehobene, trunkenmilde, spätnachmittägliche Stimmung am See in der oben zitierten ersten Donhauserschen Variation ist gerade nichts, was nur „in“ uns besteht. „Sondern“, schreibt Emil Staiger in seinen Grundbegriffen der Poetik „in der Stimmung sind wir in ausgezeichneter Weise ‚draußen’, nicht den Dingen gegenüber, sondern in ihnen und sie in uns. Die Stimmung erschließt das Dasein unmittelbarer als jede Anschauung und jedes Begreifen.“ Das Wesen des Lyrischen im Unterschied zum Epischen und Dramatischen verortet Emil Staiger bekanntlich im unmittelbaren Ausdruck von Stimmungen. Diese kontroverse Engführung des Lyrischen dürfte freilich eine Mitschuld daran tragen, dass der Stimmungsbegriff in der zeitgenössischen Lyrik und Literaturwissenschaft so in Misskredit geraten ist (vergleiche dazu Hans Ulrich Gumbrechts Stimmungen lesen (2011)). Emil Staiger baut mit seinem Stimmungsbegriff übrigens auf Das Wesen der Stimmungen (1941) des Existenzphilosophen Otto Friedrich Bollnow auf (für weitere Literatur vergleiche Georg Simmels „Philosophie der Landschaft“ (1913), Gernot Böhmes Für eine ökologische Naturästhetik (1989), Hermann Schmitz’ Der Raum, der Leib und die Gefühle (1998) und im Angelsächsischen Matthew Ratcliffes The Feeling of Being (2008)). Eine Rehabilitierung des für unser Dasein in der Welt so grundlegenden Stimmungsbegriffs ist angezeigt. Und es ist nun einmal so, dass Naturlyrik, jedenfalls die Donhausersche, in besonderer Weise dazu geeignet ist, uns den erhaltenswerten Reichtum unseres Stimmungslebens erfahrbar zu machen. Ist doch die Natur nicht nur ein bevorzugter Ort unseres Stimmungslebens, sondern auch Metapher für unser Stimmungsleben insgesamt, man denke etwa an die schwülgewittrige Stimmung in einer Sitzung kurz vor dem grossen Knall.

• Haltung: Angesichts des Widerfahrnischarakters unseres Lebens ist es nicht weise, schreibt Friedrich Kambartel in seiner Philosophie der humanen Welt (1989), den Sinn des Lebens in der Erfüllung bestimmter Lebensprojekte – einer Karriere oder der Liebe einer Person etwa – zu sehen. Diese Projekte könnten immer scheitern, und damit verlöre ein solches Leben seinen Sinn. Weise sei hingegen die Haltung, die das Leben selbst als den Sinn des Lebens begreift. Für die oder den Weise(n) habe das Leben selbst und alles, was dazugehört – andere Menschen, die Natur – Eigenwert, „Heiligkeit“. Wem es gelingt, das Leben um seiner selbst willen zu leben, der erfahre die wahre Lebensfreude, „beatitudo“. Die Naturlyrik ist, wenn sie das Werden und Vergehen, das Aufblühen und Verblühen, das Steigen und Fallen in der Natur besingt, in besonderer Weise dazu angetan, uns in diese weise Haltung zum Leben einzuüben. Selbstverständlich ist die Erinnerung an die Vergänglichkeit des Lebens ein alter Topos der Lyrik, man denke an das „Alles ist eitel“ der Barockdichtung. Doch bedarf es, um heutige LeserInnen anzusprechen, einer modernen Naturlyrik, und da ist, wenigstens im deutschsprachigen Raum, die Lyrik von Michael Donhauser wegweisend.

• Dichtung und Philosophie: Wie aber gelingt es der Naturlyrik, uns die differenzierende Betrachtung der Natur, den Reichtum unserer Stimmungen und die weise Haltung zum Leben in besonderer Weise erfahrbar und einsichtig zu machen? Was kann Lyrik, was Philosophie nicht kann? Lyrik, zumindest die Donhausersche, singt. Philosophie sagt nur. Lyrik ist klangliche, rhythmische und bildliche Performanz, sie bewegt leiblich und seelisch. Philosophie dagegen ist nüchtern, gesetzt, sie denkt in klaren Begriffen und logischen Schlüssen. Philosophie ist gut im Auffinden und Begründen sogenannter „propositionaler Wahrheiten“, das sind Wahrheiten, die in Form von Aussagesätzen darstellbar sind. Für das Auffinden und Begründen nichtpropositionaler Wahrheiten ist Philosophie auf Kunst, ist Naturethik auf Naturlyrik angewiesen (für propositionale versus nicht-propositionale Wahrheiten vergleiche Mark Rowes Aufsatz „Literature, Knowledge, and the Aesthetic Attitude“ (2009), für die Philosophie des Musikalischen Roger Scrutons Understanding Music (2009), vor allem die ersten 82 Seiten, und das zentrale Kapitel 11 über „expression“ seiner Aesthetics of Music (1997), einführend zu Lyrik Ludwig Völkers Reclam-Reader Lyriktheorie (1990) und Dieter Burdorfs Einführung in die Gedichtanalyse (1997) und speziell zur Naturlyrik Gunter Grimms Reclam-Reader Deutsche Naturlyrik (1995) und seinen Aufsatz „Erfahrung, Deutung und Darstellung der Natur in der Lyrik“ (1984)). Nur im Zusammenspiel beider, der Naturlyrik und der Naturethik, wird man den vollen Wert der Natur für das gute menschliche Leben erkennen und die Menschen draussen in der Welt dazu bewegen können, dem drohenden Verlust dieser Natur endlich beherzter und entschlossener entgegenzutreten. Singen und Denken vertragen sich also doch.


Arbeitsform des Seminars: Die Arbeitsform wird eine intensive sein. Alle TeilnehmerInnen verfassen mehrere, die Blockphasen vorbereitende schriftliche Arbeiten, die entsprechend mit Kreditpunkten vergolten werden.
Literatur
Böhme, Gernot: Für eine ökologische Naturästhetik. Frankfurt: Suhrkamp 1989, insbes. zur Bedeutung des englischen Gartens: S. 79-95.
Bollnow, Otto Friedrich: Das Wesen der Stimmungen. Frankfurt: Vittorio Klostermann 1956, insbes. zum Begriff der Stimmung: S. 33-52.
Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. Stuttgart: Metzler 1997.
Donhauser, Michael: „Variationen in Prosa“. In: Akzente 58, 1, 2011, S. 22-25, vgl. auch die diversen Bücher von Michael Donhauser im Apparat des Philosophischen Seminars.
Ewald, Klaus/Klaus, Gregor: Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten natürlichen Ressource. Bern: Haupt 2009.
Grimm, Gunter: „Erfahrung, Deutung und Darstellung der Natur in der Lyrik“, in: Hans-Friedrich Wessels (Hg.) Aufklärung. Ein literaturwissenschaftliches Studienbuch. Königstein: Athenäum 1984, S. 206-244.
Grimm, Gunter (Hg.): Deutsche Naturlyrik. Vom Barock bis zur Gegenwart. Stuttgart: Reclam 1995.
Gumbrecht, Hans Ulrich: Stimmungen lesen. München: Hanser 2011, insbes. zu Literaturwissenschaft und Stimmung: Kap. 1.
Kambartel, Friedrich: Philosophie der humanen Welt. Frankfurt: Suhrkamp, insbes. die Abhandlungen zu Gelassenheit, Religion und Kunst.
Krebs, Angelika: „Naturethik im Überblick“. In: Angelika Krebs (Hg.): Naturethik. Frankfurt: Suhrkamp 1997, S. 337- 379.
Ratcliffe, Matthew: Feelings of Being. Oxford: Oxford University Press 2008, insbes. die begrifflichen Kap. 1 und 2.
Rowe, Mark: „Literature, Knowledge, and the Aesthetic Attitude“. In: Ratio, 22, 4, 2009, S. 375-397.
Schmitz, Hermann: Der Leib, der Raum und die Gefühle. Ostfeldern: arcaden 1998.
Scruton, Roger: The Aesthetics of Music. Oxford: Oxford University Press 1997, insbes. zum musikalischen Ausdruck: Kap. 11.
Scruton, Roger: Beauty. Oxford: Oxford University Press 2009.
Scruton, Roger: Understanding Music. London: Continuum 2009, insbes. die seine Musikphilosophie zusammenfassenden S. 1-82.
Simmel, Georg: „Philosophie der Landschaft“. In: Georg Simmel: Aufsätze und Abhandlungen 1909-1918. Frankfurt: Suhrkamp 2001, S. 471-482.
Staiger, Emil: Grundbegriffe der Poetik. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1971, insbes. zum „Lyrischen Stil“: S. 11-60.
Völker, Ludwig (Hg.): Lyriktheorie. Texte vom Barock bis zur Gegenwart. Stuttgart: Reclam 1990.
Bemerkungen Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt.

Für Doktorierende geeignet.
Weblink Materialien werden auf Isis bereitgestel

 

Anmeldung zur Lehrveranstaltung Persönlich über E-Mail an Angelika.Krebs@unibas.ch
Unterrichtssprache Deutsch
Einsatz digitaler Medien kein spezifischer Einsatz
HörerInnen willkommen

 

Intervall Wochentag Zeit Raum

Keine Einzeltermine verfügbar, bitte informieren Sie sich direkt bei den Dozierenden.

Module Modul Allgemeine Literaturwissenschaft (Master Studienfach: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Studienbeginn vor 01.08.2011))
Modul Allgemeine Literaturwissenschaft (Master Studienfach: Deutsche Literaturwissenschaft)
Modul Aufbaustudium Deutsche Literaturwissenschaft (Master Studienfach: Deutsche Literaturwissenschaft)
Modul Aufbaustudium Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Master Studienfach: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Studienbeginn vor 01.08.2011))
Modul Disziplinäre Vertiefung (Bachelor Studienfach: Deutsche Philologie)
Modul Einführungswissen Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Bachelor Studienfach: Deutsche Philologie)
Modul Neuere Deutsche Literaturwissenschaft II (Master Studienfach: Deutsche Philologie)
Modul Praktische Philosophie (Master Studienfach: Philosophie)
Modul Probleme der Praktischen Philosophie (Bachelor Studienfach: Philosophie)
Modul Probleme der Theoretischen Philosophie (Bachelor Studienfach: Philosophie)
Modul Theoretische Philosophie (Master Studienfach: Philosophie)
Leistungsüberprüfung Lehrveranst.-begleitend
An-/Abmeldung zur Leistungsüberprüfung Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich
Wiederholungsprüfung keine Wiederholungsprüfung
Skala Pass / Fail
Wiederholtes Belegen nicht wiederholbar
Zuständige Fakultät Philosophisch-Historische Fakultät, studadmin-philhist@unibas.ch
Anbietende Organisationseinheit Fachbereich Philosophie

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