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Semester | Frühjahrsemester 2013 |
Angebotsmuster | Jahreskurs |
Dozierende |
Klaus Opwis (klaus.opwis@unibas.ch)
Markus Stöcklin (markus.stoecklin@unibas.ch, BeurteilerIn) |
Inhalt | Im ersten Semester haben wir Verfahren zur Überprüfung von Unterschiedshypothesen kennen gelernt, die intervallskalierte Daten und gewisse Verteilungsbedingungen voraussetzen. Liegen ordinalskalierte Daten vor oder sind die Verteilungsbedingungen nicht erfüllt, so muss man nonparametrische Verfahren wählen (U-Test, Mediantest, Wilcoxon-Test, Vorzeichentest). Nebst Unterschiedshypothesen lassen sich auch Zusammenhangshypothesen formulieren. Die statistische Überprüfung von Zusammenhangshypothesen führt zum Thema Regressions- und Korrelatonsanalyse (Regression, Korrelation incl. Poweranalyse, Rangkorrelation, Kendalls Tau, Partialkorrelation). Gegen Ende des Semesters behandeln wir Verfahren zur Überprüfung von Hypothesen, die sich auf Nominaldaten beziehen. Mit Hilfe dieser Verfahren lässt sich entscheiden, ob erhobene Daten einer angenommenen Verteilung entsprechen. Es können auch Unterschieds- oder Zusammenhangshypothesen überprüft werden (Vierfelder-Chi-Quadrat-Test, Fisher-Yates-Test, k x l-Felder-Chi-Quadrat-Test, Chi-Quadrat-Test von McNemar, Marginalhomogenitätstest von Lemacher, Symmetrietest von Bowker). Darüber hinaus werden die im ersten Semester behandelten methodologischen Grundlagen psychologischer Forschung weiter vertieft und ausgeführt. Besonderes Gewicht wird auf das psychologische Experiment aus methodologischer Sicht gelegt. |
Literatur | Skript Statistik 2. Leonhart, R. (2004). Lehrbuch Statistik. Bern: Hans Huber Verlag. |
Bemerkungen | Pflichtveranstaltung im Basisjahr Jahreskurs Die Studierende müssen die Vorlesung im HS und im FS belegen. Es müssen alle Propädeutischen Klausuren abgelegt worden sein, bevor Kreditpunkte ausserhalb des Propädeutischen Moduls erworben werden können. Ausgenommen von dieser Regelung sind Kreditpunkte im Einführungsmodul und Kreditpunkte im ausserfakultären Wahlbereich. 9.3 Studienordnung. Nicht bestandene Propädeutische Klausuren können einmal wiederholt werden. Studierende, die im ersten Versuch nicht bestanden haben, sind automatisch zur Wiederholungsprüfung angemeldet... Ein zweites Nichtbestehen einer Propädeutischen Klausur führt zum Ausschluss vom Studium der Psychologie in der Schweiz. 11. 9/ 1 1.10 Studienordnung. Die Tutorate finden an folgenden Terminen und Orte statt: - Mi. 08.00-10.00 im SR 06 (Computerraum) - Mi. 14.00-16.00 im SR 04 - Do. 12.00-14.00 im SR 06 (Computerraum) - Do. 14.15-15.45 im SR 06 (Computerraum) Die Klausur findet am 03.06.2013 von 10.00-12.00 im unteren bzw. oberen HS der Pathologie statt. Die Wiederholungsprüfung findet 22.07.2013 von 10.00-12.00 im HS 102 von KG statt. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Einsatz digitaler Medien | kein spezifischer Einsatz |
HörerInnen willkommen |
Intervall | Wochentag | Zeit | Raum |
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Keine Einzeltermine verfügbar, bitte informieren Sie sich direkt bei den Dozierenden.
Module |
Modul Propädeutikum (Bachelor in Psychologie) (Pflicht) |
Leistungsüberprüfung | Propädeutische Klausur |
Hinweise zur Leistungsüberprüfung | Klausur am Ende des ersten Studienjahres. Der Erwerb der Kreditpunkte setzt das erfolgreiche Bestehen der propädeutischen Klausur voraus, die zum Ende der zweisemestrigen Vorlesung durchgeführt wird. Die Klausur wird benotet. |
An-/Abmeldung zur Leistungsüberprüfung | Anm.: Belegen Lehrveranstaltung; Abm.: stornieren |
Wiederholungsprüfung | eine Wiederholung, bester Versuch zählt |
Skala | 1-6 0,5 |
Wiederholtes Belegen | nicht wiederholbar |
Zuständige Fakultät | Fakultät für Psychologie, studiendekanat-psychologie@unibas.ch |
Anbietende Organisationseinheit | Fakultät für Psychologie |