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64269-01 - Arbeitsgemeinschaft: Werkstatt Europa 1 KP

Semester Frühjahrsemester 2022
Angebotsmuster einmalig
Dozierende Laura Ritter (laura.ritter@unibas.ch, BeurteilerIn)
Inhalt Verschwörungstheorien - Konspirationistisches Denken als "anthropologische Konstante"?

Verschwörungstheorien existieren nicht erst seit der Mondlandung, den Anschlägen des 11. Septembers 2001 oder der Corona-Pandemie: Schon seit der Antike sind Verschwörungstheorien im Umlauf – manche werden von einer kleineren Gruppe geteilt, andere von Massen - mit verheerenden Folgen. Gehört demnach konspirationistisches Denken zur Menschheitsgeschichte? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, müssen wir zuerst definieren, was eine Verschwörungsideologie ausmacht und wie sich die Distribution und Rezeption von konspirationistischem Wissen im Laufe der Geschichte verändert hat. Wie soll die Wissenschaft, wir als Historiker*innen mit diesen vermeintlichen Theorien umgehen – oder sind sie sogar Teil des historischen Forschens?

Die „Werkstatt Europa“ wird einmal je Semester von Studierenden für Studierende organisiert und thematisiert methodische und inhaltliche Fragen der europäischen Geschichte in globaler Perspektive.

 

Unterrichtssprache Deutsch
Einsatz digitaler Medien kein spezifischer Einsatz

 

Intervall Wochentag Zeit Raum
unregelmässig Siehe Einzeltermine

Einzeltermine

Datum Zeit Raum
Freitag 29.04.2022 13.00-18.00 Uhr Departement Geschichte, Seminarraum 1
Module Modul: Europa transepochal und transregional (Master Studiengang: Europäische Geschichte in globaler Perspektive )
Leistungsüberprüfung Lehrveranst.-begleitend
An-/Abmeldung zur Leistungsüberprüfung Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich
Wiederholungsprüfung keine Wiederholungsprüfung
Skala Pass / Fail
Wiederholtes Belegen nicht wiederholbar
Zuständige Fakultät Philosophisch-Historische Fakultät, studadmin-philhist@unibas.ch
Anbietende Organisationseinheit Departement Geschichte

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