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Semester | Frühjahrsemester 2010 |
Angebotsmuster | einmalig |
Dozierende | Barbara Schmitz (barbara.schmitz@unibas.ch, BeurteilerIn) |
Inhalt | Die Fragen, was Behinderung ist und welche Ansprüche behinderten Menschen zukommen, wird in der Philosophie generell als ein Stiefkind behandelt, das selten behandelt wird. Im Seminar sollen vor allem drei Themenkomplexe behandelt werden: erstens sollen verschiedene Modelle von Behinderung und ihre Abgrenzung zur Normalität kritisch diskutiert werden; zweitens soll auf Fragen der Bioethik eingegangen werden, in denen es um die Zielsetzung der Vermeidung von Behinderung geht und drittens sollen konkrete Fragen der Gerechtigkeit in bezug auf behinderte Menschen untersucht werden, z.B. welche Forderungen sich im Bereich der Bildung ergeben. Das Seminar versteht sich auch als Vorbereitung der Konferenz "Behinderung und gutes menschliches Leben", die im Juni 2010 in Basel stattfinden wird. |
Literatur | Es wird ein Ordner mit Texten bereitgestellt. |
Bemerkungen | Kann im Lizentiatsstudium als Oberseminar angerechnet werden. |
Teilnahmebedingungen | Nur für Studierende, die den Grundkurs Praktische Philosophie oder vergleichbare Kenntnisse in der Praktischen Philosophie vorweisen können. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Einsatz digitaler Medien | kein spezifischer Einsatz |
Intervall | Wochentag | Zeit | Raum |
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Keine Einzeltermine verfügbar, bitte informieren Sie sich direkt bei den Dozierenden.
Module |
Modul Praktische Philosophie (Master Studienfach: Philosophie) Modul Probleme der Praktischen Philosophie (Bachelor Studienfach: Philosophie) |
Leistungsüberprüfung | Lehrveranst.-begleitend |
An-/Abmeldung zur Leistungsüberprüfung | Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich |
Wiederholungsprüfung | keine Wiederholungsprüfung |
Skala | Pass / Fail |
Wiederholtes Belegen | nicht wiederholbar |
Zuständige Fakultät | Philosophisch-Historische Fakultät, studadmin-philhist@unibas.ch |
Anbietende Organisationseinheit | Philosophisches Seminar |