| Semester |
Frühjahrsemester 2021
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| Angebotsmuster |
einmalig
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| Dozierende |
Maarten J.F.M. Hoenen (maarten.hoenen@unibas.ch, BeurteilerIn)
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| Inhalt |
Unser Wissen hat Grenzen, wie wir täglich feststellen. Aber zugleich erfahren wir, dass wir diese Grenzen überschreiten können. Lassen sich solche Grenzen immer überschreiten oder gibt es da absolute Hürden? Im Kolloquium stellen wir die Grenzen des Wissens im chinesischen, arabischen und lateinischen Denken in den Mittelpunkt und versuchen, Differenzen und Ähnlichkeiten auf die Spur zu kommen. Ausgangpunkt sind philosophische Texte, die wir in Übersetzungen unter Zuhilfenahme der Originale studieren. Besondere Sprachkenntnisse sind nicht vorausgesetzt. Die Texte werden den Studierenden rechtzeitig vor Beginn der Sitzungen über Adam zur Verfügung gestellt. Für den Besuch der beiden Veranstaltungen in Freiburg kann ein Fahrtkostenzuschuss im Rahmen der Eucor-Mobilität beantragt werden. |
| Lernziele |
Befähigung zur kritischen Begriffsanalyse, Befähigung zum transkulturellen Vergleich philosophischer Texte. |
| Literatur |
Die Texte werden den Studierenden rechtzeitig vor Beginn der Sitzungen über Adam zur Verfügung gestellt. |
| Bemerkungen |
Für JuristInnen geeignet. |