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70931-01 - Vorlesung: PIA. Partizipative Wissenspraktiken in analogen und digitalen Bildarchiven 2 KP

Semester Frühjahrsemester 2024
Angebotsmuster einmalig
Dozierende Vera Chiquet (vera.chiquet@unibas.ch)
Walter Leimgruber (walter.leimgruber@unibas.ch, BeurteilerIn)
Inhalt Koordinator: Walter Leimgruber

Mitwirkende:
Regula Anklin, Vera Chiquet, Laura Citaku, Murielle Cornut, Daniel Hess, Ulrike Felsing, Peter Fornaro , Fabian Frei, Max Frischknecht, Birgit Huber, Walter Leimgruber, Fabienne Lüthi, Charlotte Nachtsheim, Roberta Padlina, Nicole Peduzzi, Julien Raemy, Chris Rohrer, Martin Stuber, Andrea Suter, Florian Spiess, Tizian Zumthurm.

Als Gedächtnisinstitutionen bewahren Archive aller Art in ihren Sammlungen Wissen über Alltag, Tradition und Identität, Arbeits- und Lebensweisen in Gesellschaften sowie über Institutionen und Personen im Laufe der Zeit auf. Seit den 2000er Jahren werden Archive in grossem Umfang digitalisiert, aber die Datenbanken sind selten so konzipiert, dass sie eine umfassende Nutzung durch ein breites Spektrum von Akteurinnen und Akteuren ermöglichen und unterstützen. Wie kann man das Archiv zu einem lebendigen Ort machen, an dem Wissen bewahrt genutzt und erweitert wird?
Diesen Fragen geht das an der Universität Basel und der Hochschule der Künste Bern angesiedelte PIA-Projekt (Participatory Image Archives) nach. Es verbindet die Welt der Daten und Dinge auf interdisziplinäre Weise und erforscht die Phasen des analogen und digitalen Bildarchivs aus den Perspektiven der Kulturanthropologie, der Digital Humanities, der Computerforschung und des Designs. Es entwickelt digitale Werkzeuge, welche die Kontextualisierung, Verknüpfung und Gegenüberstellung von Bildern wie auch die Weiterentwicklung und Neukonzipierung von Sammlungen unterstützen. Und es geht der Frage nach, wie die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Öffentlichkeit konkret aussehen könnte.
Am Beispiel der drei Sammlungen Atlas der Schweizerischen Volkskunde, Familie Kreis und Ernst Brunner im Fotoarchiv der EKWS (Empirische Kulturwissenschaft Schweiz) entwickelt das Projekt Schnittstellen, welche die Erschliessung und Nutzung von Archivmaterial ermöglichen. Diese Schnittstellen bieten Werkzeuge und visuelle Interfaces für die kollaborative Produktion und Visualisierung von Wissen mit dem Ziel, eine reflektierte und intuitive Erfahrung zu ermöglichen. Parallel zur Gestaltung des digitalen partizipativen Archivs untersucht das Forschungsprojekt die Phasen des analogen und digitalen Archivs aus wissensanthropologischer, technischer und gestalterischer Perspektive.
Die Vorlesung führt in das Wesen der Archive ein – insbesondere der Bildarchive – und geht der Frage nach, wie Materialen gesammelt, bewahrt, verarbeitet, zugänglich gemacht und genutzt werden. Sie verfolgt auch die Übergänge vom analogen zum digitalen Archiv und die damit verbundenen Fragen und Prozesse und diskutiert die Möglichkeiten einer kollaborativer Nutzung, z.B. im Rahmen von Citizen Science. Beteiligt sind Projektmitarbeitende, also Forschende aus der Kulturanthropologie, den Digital Humanities, den Computerwissenschaften, des Digital Designs und der Fotorestaurierung, sowie externe Projektpartner.

28.2. Walter Leimgruber, Prof. Dr., Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie
Einführung: Archive: Gedächtnis – Wissen – Macht
Was sind Archive überhaupt? Wie sind sie entstanden und welche Formen von Archiven gibt es? Die Einführung bietet einen Überblick über die Geschichte und Gegenwart der Archive und ordnet sie in die Zusammenhänge von Erinnerung, Wissen und Macht ein – grundlegenden Themen kulturwissenschaftlicher Forschung.

6.3. Nicole Peduzzi, Dr. phil., Leiterin Archiv Empirische Kulturwissenschaft Schweiz (EKWS); Regula Anklin, Dipl. phil. nat., Fotorestauratorin
Das „Ökosystem“ Archiv
Wer ist alles an einem Archiv beteiligt? Welche sind die unterschiedlichen Zugänge, Interessen, Ideen und Techniken, die zusammen mit den Objekten das Ökosystem Archiv bilden? Wie funktioniert die Interaktion zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren und Aktanten? Wie wird der Wissensaustausch in diesem Netzwerk produziert und wie entsteht neues Wissen? Anhand von ausgewählten Objekten werden die Dynamiken nachgezeichnet und aus der Perspektive der Konservierung, Restaurierung, Erschliessung und Digitalisierung beleuchtet.

13.3. Charlotte Nachtsheim, Studentin Kulturanthropologie; Laura Citaku, Studentin Digital Humanities; Andrea Suter, Studentin Kulturanthropologie
Schlüssel zum Wissen? Erschliessung als Wissenspraktik im Archiv
„Bei der Digitalisierung von Sammlungen spielt die Erschliessung eine zentrale Rolle. Sie ist jedoch nicht der Schlüssel zu bereits vorhandenem Wissen, sondern besteht vielmehr aus einer Vielzahl an Praktiken, die dieses Wissen herstellen, mitformen und prägen. Die Erschliessung erfolgt dabei stets an den Schnittstellen von analoger und digitaler Materialität. Fokussiert wird auf drei Aspekte, die Objekte und Metadaten zusammenbringen sollen: 1. Das Digitalisieren und Scannen: Wie kommen wir vom physischen Objekt zur digitalen Sammlung? 2. das Sammeln von Informationen: Wie finden wir Verknüpfungen? 3. das Vergeben von Titeln und Konzepten: Welche Verknüpfungen sollen sichtbar gemacht werden?

20.3. Fabienne Lüthi, Kulturanthropologin, Doktorandin PIA Projekt; Fabian Frei, Programmierer PIA-Projekt
Objektbiografien im interdisziplinären Fokus. Ein Werkstattbericht aus der Sammlung Ernst Brunner
Seit ihrem Anfang stellt die Fotosammlung von Ernst Brunner (1901-1979) ein Gebrauchsarchiv dar. Viele seiner Fotografien wurden schon in völlig verschiedenen Zusammenhängen genutzt. Sei es als Teil einer dokumentarischen Reportage-Serie, als Ausstellungsobjekt oder als CD-Cover. Seit den 1930er Jahren dienen sie dazu, Wissen (visuell) zu erschaffen, zu präsentieren und zu begleiten. Mit jeder Nutzung wird die Biografie eines Objektes aus der Sammlung um einen neuen Zusammenhang erweitert. Wie wird sichtbar, wer wann und unter welchen Bedingungen mit einem Objekt interagierte und so neues Wissen generierte? Aus kulturanthropologischer und technischer Perspektive wird versucht, Wissen zu Handlungs- und Nutzungszusammenhängen von Objekten erschliessbar und sichtbar, aber auch erweiterbar zu machen.

27.3. Peter Fornaro, Prof. Dr., Digital Humanities Lab
Digitalisierung und Bildarchive
Welche transformativen Effekte hat die fortschreitende Digitalisierung auf Bildarchive? Ausgehend von der historischen Entwicklung von analogen zu digitalen Speichermedien, wird eine ganze Reihe von Entwicklungen angesprochen: Die signifikant gesteigerte Qualität digitaler Bildaufnahmen, der Fortschritt im Bereich der Speichertechnologien, die Notwendigkeit der Standardisierung in Digitalisierungsprozessen und die Bedeutung der Metadatensysteme. Auch die Herausforderungen, die die Konservierung digitaler Daten mit sich bringt – Datenintegrität, Backup-Massnahmen, Datenmigration – werden aufgezeigt. Die Veranstaltung bietet Einblick in die komplexen Dynamiken, die mit der Digitalisierung im Kontext von Bildarchiven einhergehen. Sie illustriert die Wichtigkeit, sowohl technologische als auch sozio-kulturelle Aspekte in die Betrachtung miteinzubeziehen.

3.4. Ulrike Felsing, Dr. phil., Designforscherin Hochschule der Künste Bern; Martin Stuber, Dr. phil., Historiker Universität Bern
Das Design zur breiten Nutzung digitaler Werkzeuge
Das PIA-Forschungsprojekt zielt darauf ab, eine partizipative Nutzung von Bildarchiven zu ermöglichen. Ziel des Designteams ist es, eine Form der Wissenskommunikation zu konzipieren, zu gestalten und zu implementieren, die den spezifischen Anforderungen der digitalen Beteiligung der Öffentlichkeit in Archiven gerecht wird. Welche funktionalen und kommunikativen Anforderungen werden an ein Interfacedesign gestellt, das interessierten Gruppen die Durchführung solcher Projekte ermöglichen möchte?
Der Historiker Martin Stuber stellt das PIA-Kooperationsprojekt ‘Images of Swiss Commons’ vor, das sich mit der gemeinschaftlichen Nutzung von Wald, Wasser und Weiden beschäftigt. Es setzt auf visueller Ebene die historischen Formen in Beziehung zu analogen Praktiken der Gegenwart, wozu ausgewählte historische Fotografien durch neu erstellte Bilder dynamisiert werden.

10.4. Murielle Cornut, Kulturanthropologin, Doktorandin PIA-Projekt
Privatfotografie im Archiv als Speicher der Vergangenheit und Wegweiser in die Zukunft
Spielende Kinder im Garten. Eine schlafende Katze auf dem Fenstersims. Strahlende Gesichter auf der Tanzfläche. Sind private Fotografien aus unserem Alltag archivwürdig? Das frühe 20. Jahrhundert ist bereits gut dokumentiert, doch noch ist unklar, welches Material aus unseren Kellern, Wohnzimmern und Handys zukünftig Einzug ins Archiv finden soll. Der Vortrag diskutiert am Beispiel eines fotografischen Familiennachlasses den kulturwissenschaftlichen Quellenwert von Privatfotografie. In einem thematischen Dreischritt von Produktion, Archivierung und Digitalisierung wird gefragt: Unter welchen Bedingungen konnten private Fotografien entstehen und weitergegeben werden? Was können wir von ihnen erfahren, wenn die Familienmitglieder längst verstorben sind? Und wie verändern die Fotos ihre Bedeutung mit der Darstellung in einem digitalen Bildarchiv?

17.4. Birgit Huber, Kulturanthropologin, Doktorandin PIA-Projekt; Max Frischknecht, Digital Design, Doktorand PIA-Projekt
Ein Prototyp entsteht: Der “Atlas der Schweizerischen Volkskunde” wird digital
Der Atlas der Schweizerischen Volkskunde (ASV) ist ein Forschungsprojekt der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, das in den 1930er Jahren entstand und 1995 abgeschlossen wurde. Knapp 300 thematische Atlaskarten und zugehörige Kommentare wurden publiziert. Beinahe das gesamte Forschungsmaterial befindet sich heute im EKWS-Archiv: Feldnotizen, Fotografien, Broschüren, Briefwechsel, Anstellungsverträge, Sitzungsprotokolle und vieles mehr. Die Vorlesung zeigt auf, welche dieser Materialien ausgewählt, digitalisiert und wie sie zugänglich gemacht werden. Dazu wird der aktuelle Stand des digitalen Prototyps zum ASV vorgestellt, getestet und diskutiert. Ziel des Prototyps ist es, in einem interaktiven Interface die komplexe Art der Wissensgenerierung aufzuzeigen und die Grundlage für eine kritische Betrachtung der historischen Sammlung zu schaffen.

24.4. Florian Spiess, Computerwissenschaftler, Doktorand PIA-Projekt; Chris Rohrer, Programmierer PIA-Projekt
Bilderkennung und Ähnlichkeitssuche
Die menschliche Kompetenz bei der Erschliessung von Bildern erfordert Hintergrundwissen, ist langsam, teuer, subjektiv und benötigt viel Expertise. Wie kann die Erschliessung mithilfe computergestützter Verfahren verbessert werden? Welche Techniken der Bilderkennung und Ähnlichkeitssuche gibt es? Wie kann maschinelles Lernen Multimediadaten automatisiert analysieren? Was sind Hürden der Integration und Schwächen der automatisierten Erschliessung?

8.5. Julien Raemy, Doktorand PIA-Projekt im Bereich Digital Humanities
Interlinking Cultural Heritage Data
What are cultural heritage data and how to connect them on the web? Linking cultural heritage data through semantic web technologies is key to making heritage collections understandable and useful to both humans and computers. Taking it a step further, connecting these resources with other datasets facilitate their enrichment and discovery.
This interlinking endeavour requires standardised methods for describing heritage data so that it can be understood and reused by everyone. One of the challenges is to find a balance between completeness and precision of expression and usability of the resulting datasets.
The lecture focuses on investigating how the International Image Interoperability Framework (IIIF) and Linked Art, two community-driven initiatives whose standards follow the Linked Open Usable Data (LOUD) design principles, can facilitate the accessibility of cultural heritage collections through socio-technical practices.

15.5. Daniel Hess, Projektleiter Memobase; Dr. des. Roberta Padlina, Digital Humanities, Memobase / IT
Memobase by Memoriav (deutsch/englisch)
Die Vorlesung führt ein in die Entstehung und die Tätigkeit von Memoriav und dessen Datenbank Memobase. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, das audiovisuelle Kulturerbe der Schweiz zu erhalten und zu erschliessen und damit zur Erweiterung des kollektiven Gedächtnisses der Schweiz beizutragen. Memoriav bildet und fördert ein Netzwerk von Institutionen und Personen, die das audiovisuelle Erbe bewahren, produzieren oder nutzen, mit dem Ziel, Fachwissen und Informationen auszutauschen und die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen.
Die Datenbank Memobase bietet Zugang zu aktuell mehr als 800'000 audiovisuellen Dokumenten von über 120 Gedächtnisinstitutionen in der Schweiz, wobei laufend weitere Datensätze hinzukommen. Sie ermöglicht die mehrsprachige Recherche in aggregierten Indexdaten und wenn möglich den direkten Zugang zu Ton- und Bildsammlungen, die von Schweizer Institutionen langfristig aufbewahrt werden.

22.5. Vera Chiquet, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Berner Fachhochschule und Vertretung Professur Digital Humanities Universität Basel, Tizian Zumthurm, Projektleiter «Citizen Science in der Schweiz: Kontextanalyse, Empfehlungen und Roadmap»
Möglichkeiten und Grenzen von Citizen Science und breiter Partizipation
Im Gegensatz zu traditionellen Forschungsansätzen ermöglicht Citizen Science die Einbindung einer grösseren Öffentlichkeit in die wissenschaftliche Forschung. In Citizen Science-Projekten können Bürger:innen als Beitragende, Mitarbeitende oder in anderen Rollen agieren.
PIA versteht die breite Öffentlichkeit als Partizipierende und definiert diesen Begriff breiter als Citizen Science, weil die Menschen eigenständige Projekte durchführen können, die weniger stark von den Vorgaben von Wissenschaftler:innen abhängig sind. Ziel ist es, dass die Vorhaben der breiten Öffentlichkeit zu einer Erweiterung des Archivs und der Sammlungen und zu neuen Themen führen, dass diverse Stimmen die Möglichkeit haben, ihre eigenen Projekte und Sammlungen anzulegen.

Schlussdiskussion:
Archive, Digitalisierung, Wissen, Macht und Partizipation heute.

29.5. Vorlesungsprüfung
Bemerkungen Die Vorlesung wird für Personen, welche die Vorlesung nicht als Studierende belegen, auch als Livestream übertragen. Die Zugangsdaten werden auf Anmeldung bei vera.chiquet@unibas.ch zugestellt.

 

Anmeldung zur Lehrveranstaltung Belegen via MoNA.
Unterrichtssprache Deutsch
Einsatz digitaler Medien kein spezifischer Einsatz
HörerInnen willkommen

 

Intervall Wochentag Zeit Raum
wöchentlich Mittwoch 10.15-12.00 Alte Universität, Hörsaal -101

Einzeltermine

Datum Zeit Raum
Mittwoch 28.02.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 06.03.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 13.03.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 20.03.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 27.03.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 03.04.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 10.04.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 17.04.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 24.04.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 01.05.2024 10.15-12.00 Uhr Tag der Arbeit
Mittwoch 08.05.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 15.05.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 22.05.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Mittwoch 29.05.2024 10.15-12.00 Uhr Alte Universität, Hörsaal -101
Module Doktorat Kulturanthropologie: Empfehlungen (Promotionsfach: Kulturanthropologie)
Modul: Digital Humanities, Culture and Society (Master Studienfach: Digital Humanities)
Modul: Grundlagen der Kulturanthropologie (Bachelor Studienfach: Kulturanthropologie)
Modul: Methoden und Felder der Kulturanthropologie (Bachelor Studienfach: Kulturanthropologie)
Modul: Praktiken (Master Studiengang: Kulturtechniken)
Modul: Research Lab Kulturanthropologie (Master Studienfach: Kulturanthropologie)
Modul: Sachthemen der Ethnologie (Bachelor Studienfach: Ethnologie)
Modul: Transfer: Europa interdisziplinär (Master Studiengang: Europäische Geschichte in globaler Perspektive )
Wahlbereich Master Geschichte: Empfehlungen (Master Studienfach: Geschichte)
Leistungsüberprüfung Leistungsnachweis
Hinweise zur Leistungsüberprüfung Regelmässige und aktive Teilnahme.

Essay in der letzten Stunde.
An-/Abmeldung zur Leistungsüberprüfung Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich
Wiederholungsprüfung eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Skala Pass / Fail
Wiederholtes Belegen nicht wiederholbar
Zuständige Fakultät Philosophisch-Historische Fakultät, studadmin-philhist@unibas.ch
Anbietende Organisationseinheit Fachbereich Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie

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