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Semester | Frühjahrsemester 2008 |
Dozierende | Georg Pfleiderer (georg.pfleiderer@unibas.ch, BeurteilerIn) |
Inhalt | Die Dominanz der Dogmatik im Werk Karl Barths lässt oft übersehen, dass er auch bedeutende Beiträge zur Ethik geleistet hat. Hinzu kommt, dass die dogmatische Theologie Barths insgesamt eine ethische Pointe hat, weil in ihrem Zentrum der Freiheitsbegriff steht. Wie sich die ethische Theologie dieses berühmten Schweizer Theologen aus ihren Anfängen in der Ritschlschule heraus entwickelt und verändert hat, soll ebenso verfolgt werden wie ihre Leistungskraft auf vielen wichtigen Anwendungsfeldern der Ethik, insbesondere - aber keineswegs nur - auf denjenigen der Ethik des Politischen. Dabei ist jeweils sowohl nach ihren historischen Kontexten als auch nach ihrer aktuellen Bedeutung zu fragen. |
Literatur | K. Barth: Die Kirchliche Dogmatik. 2. Bd.: Die Lehre von Gott, 2. Halbbd., 6. Aufl., Zürich 1981, hier: "Gottes Gebot", 564ff. K. Barth: Ethik I und II. Vorlesung Münster 1928/29 (KB Ges. Ausg. II, 1928), Zürich 1973 |
Bemerkungen | Liz: Modul D (Mikromodul 5) / 3 CP (+5 CP für Seminararbeit) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Einsatz digitaler Medien | kein spezifischer Einsatz |
Intervall | Wochentag | Zeit | Raum |
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Keine Einzeltermine verfügbar, bitte informieren Sie sich direkt bei den Dozierenden.
Module |
Modul Ethik des Christentums - Fundamentalethik (ST/E 1) (Master Studienfach: Theologie) |
Hinweise zur Prüfung | Ba/Ma: mündliche Modulprüfung (20-30 Min.) Liz: aktive, regelmässige Teilnahme; Einzelleistungsüberprüfung oder im Rahmen der Mikromodulprüfung; freiwillige Seminararbeit |
Zuständige Fakultät | Theologische Fakultät, studiendekanat-theol@unibas.ch |
Anbietende Organisationseinheit | Theologische Fakultät |